Wir machen Ihr Unternehmen grün und profitabel!

Packen Sie gemeinsam mit uns die grüne Transformation in Ihren Unternehmen an, um ihren Betrieb für die Herausforderungen von morgen vorzubereiten und Ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern! Leisten Sie einen Beitrag zur Bewältigung der Klimaziele und setzen Sie wegweisende Akzente für die Region, um Energie- und Ressourceneffizienz nachhaltig zu steigern.

Durch aktuelle politische Vorgaben und Initiativen wie dem Klimaschutzprogramm 2030 („Klimapaket“) zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung oder dem „Green Deal“ der EU, kann es in Zukunft vor allem für die „klassischen“ Geschäftsmodelle zu existenziellen Auswirkungen kommen. Unsere Region wird sich diesen Herausforderungen durch den Klimawandel frühzeitig stellen.

Innovationsbündnis für Gewerbegebiete

Durch aktuelle politische Vorgaben und Initiativen wie dem Klimaschutzprogramm 2030 vom Oktober 2019 („Klimapaket“) zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung oder dem „Green Deal“ der EU vom 11. Dezember 2019, kann es in Zukunft vor allem für die „klassischen“ Geschäftsmodelle zu existenziellen Auswirkungen kommen. Unsere Region wird sich diesen Herausforderungen durch den Klimawandel frühzeitig stellen.

Packen Sie gemeinsam mit uns die grüne Transformation in Ihren Unternehmen an, um ihren Betrieb für die Herausforderungen von morgen vorzubereiten und Ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern! Leisten Sie einen Beitrag zur Bewältigung der Klimaziele und setzen Sie wegweisende Akzente für die Region, um Energie- und Ressourceneffizienz nachhaltig zu steigern.

Innovationsbündnis für Gewerbegebiete

Unsere Ziele

„Wir gestalten die Region nachhaltig durch digitale Innovation und grüne Transformation.“

Ziel unseres Innovationsbündnisses ist Beschäftigungssicherung und Wachstum im verarbeitenden Gewerbe der Bündnisregion durch gesellschaftlich akzeptierte Klima- und Ressourcenneutralität in Produktion und Logistik. Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in den strukturschwachen Antragsregionen des Saarlandes und Rheinland-Pfalz können mit Unterstützung der Hochschulen die anstehenden Herausforderungen durch den Klimawandel frühzeitig annehmen. Auf diese Weise können sie von neuen Geschäftspotenzialen einer „grünen Transformation“ profitieren. Auch die Lebensqualität in der Region soll durch einen umfassenden Umweltschutz deutlich verbessert werden.

Innovationsbündnis für geringeren CO2 Fußabdruck

Vorteile und Fördermöglichkeiten

  • Unterstützung bei der Entwicklung von konkreten Projektideen für eine anschließende Umsetzungsphase mit entsprechender Förderung (3 Jahre und eine Förderquote von bis zu 50%)
  • Entwicklung maßgeschneidert, innovativer Methoden und Konzepte für Ihren Betrieb
  • Gemeinsames erarbeiten neuer Geschäftsmodelle mit dem Potential für das Erschließen neuer Märkte
  • Fachliche Unterstützung Ihrer Transformation durch kompetente Bündnispartner
  • Überprüfung Ihrer Ideen auf Nachhaltigkeit im Rahmen der politischen Vorgaben durch Wissenschaftler

Werden auch Sie Teil des Green-Innovation-Hub Südwest!

Mitmachen können kleine und mittelständige Unternehmen mit möglichst…

  • weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Mio. € Umsatz
  • Firmensitz in einer strukturschwachen Region im Saarland oder Rheinland-Pfalz
  • Tätigkeitsfeld in Produktion und Logistik sowie dem verarbeitenden Gewerbe
  • Innovationsgeist

Das ist Ihre Chance, an der „grünen Transformation“ mitzuwirken!

Jetzt mitmachen!

Werden auch Sie Teil des Green-Innovation-Hub Südwest!

Mitmachen können kleine und mittelständische Unternehmen mit möglichst…

  • weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Mio.€ Umsatz
  • Firmensitz in einer strukturschwachen Region im Saarland oder Rheinland-Pfalz
  • Tätigkeitsfeld in Produktion und Logistik sowie dem verarbeitendem Gewerbe
  • Innovationsgeist

Das ist Ihre Chance an der „grünen Transformation“ mitzuwirken!

Jetzt mitmachen!

Unser Ansatz

Ein neues Innovationsbündnis, das effektiv durch proaktive Umsetzung von „grünen“ Technologien einen besseren Strukturwandel fördern kann.

Projektpartner aus Digitalwirtschaft, verarbeitendem Gewerbe, Forschung und Umwelttechnik vernetzen sich, um mit Umsetzungsprojekten in den Regionen:

  • nachweisbar nachhaltige und ressourcenschonende Produkte sowie Dienstleistungen als Geschäftsfelder zu öffnen und zu stärken
  • innovative und digitale Umwelttechnik als Produkte zu verankern
  • Fachwissen für Fachkräfte im Bildungssystem & Dienstleistungen zur nachhaltigen Produkt- und Geschäftsentwicklung zu etablieren
Zusammenarbeit des Innovationsbündnis

Unsere Kernthemen

Klimawandel und knapp werdende Ressourcen sind die großen Herausforderungen unserer Zeit – aber auch eine große Chance für Unternehmen, die frühzeitig mit neuen Lösungen für “grüne” Technologien auf den Markt kommen. Das Bündnis unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung radikaler Prozess- und Produktinnovationen. Die Bündnisregion hat beispielsweise im Maschinen- und Produktionsanlagenbau, im Software-/ KI-Bereich und mit einer Vielzahl an Facharbeitern viele Stärken, die eine solche Neuausrichtung begünstigen.

Illustration zum Innovationsbündnis
Kreislaufwirtschaft

Basis einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind viele Akteure aus Industrie, Dienstleistung und Gesellschaft, um durch eine sinnvolle Vernetzung die Nutzungsdauer eines Produktes oder seiner Bestandteile zu verlängern. Auf diese Weise können Emissionen systematisch gesenkt und die zur Herstellung nötigen Ressourcen in einem Kreislauf erhalten werden.

Informationstechnologie

Der Abbau von nicht-regenerierbaren Ressourcen sowie die Deponierung von Rohstoffen kann durch innovative Methoden vermieden werden. Die Informationstechnologie bietet mit der Vernetzung sowie Speicherung digitaler Informationen im digitalen Produktpass eine Lösung für das Problem. Durch die Verfügbarkeit digitaler Informationen zu Emissionen von Vorprodukten, Maschinenprozessen oder Transporten in der Lieferkette können Emissionen im Produktionsprozess gemessen und optimiert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, Produkte zu verfolgen und am Ende der Nutzung durch den Kunden zurückzuführen.

Produktion

In Kooperation mit Herstellern von Betriebsmitteln müssen die Produkthersteller und Dienstleister ihre Wertschöpfung hin zu einer klima- und ressourcenneutralen Produktion und Logistik auf Basis vernetzter und konsistenter Informationen neu ausrichten.

Verändertes Konsumverhalten

Ebenso wichtig ist es, Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Das heißt, das Verbraucherverhalten aktiv zu gestalten und das Umweltbewusstsein zu steigern. Hierfür ist die Unterstützung weiterer strategischer Partner aus Gewerkschaften, Industrie- und Umweltverbänden erforderlich.

Projektrahmen

Ein Kernteam gestaltet das Innovationsbündnis gemeinsam mit interessierten Unternehmen.

Zur Realisierung haben sich das August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse, die htw saar und die Hochschule Trier zusammengeschlossen. Derzeit befindet sich das Innovationsbündnis noch in der Konzeptphase. Ein Kernteam gestaltet das Innovationsbündnis gemeinsam mit interessierten Unternehmen. Das gesamte Bündniskonzept wird bis Mai 2021 in gemeinsamen Workshops ausgearbeitet, an denen Vertreter aus interessierten Unternehmen willkommen sind. Dazu zählt unter anderem das Festlegen von Leitprojekten, welche die Kernthemen des Bündnisses verkörpern. Mit diesen Leitprojekten soll in der Umsetzungsphase gestartet werden.

Konzepterstellung
Ablauf der Konzeptphase des Innovationsbündnisses

Der Green-Innovation-Hub Südwest wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms „WIR! Wandel durch Innovation in der Region“ unterstützt. Das Innovationsbündnis GRIHSU gehört zu 44 Bündniskonzepten, die im Mai 2020 vom BMBF erfolgreich unter mehr als 120 Anträgen ausgewählt wurden. Die Bündniskonzepte stehen deutschlandweit im Wettbewerb. Etwa 25 Bündnisse werden 2021 ausgewählt und dürfen mit einer umfangreichen sowie langjährigen Förderung zur Umsetzung rechnen. Auf diese Weise können sich KMU in Form von Umsetzungsprojekten bei dem Vorantreiben der „grünen“ Transformation beteiligen. Diese Umsetzungsphase endet schließlich Ende 2027.

Logo August-Wilhelm Scheer Institut
Logo des Umweltcampus Birkenfeld
Logo htw saar
Logo wir!
Logo BMBF

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Innovationsbündnis!